Angesichts der wieder wachsenden islamistischen Terrorgefahr hat der CDU-Innenpolitiker Christoph de Vries (Foto) der Regierung vorgeworfen, zu wenig zur Vermeidung von AnschlĂ€gen zu tun. „Wir sehen, dass die Bedrohung von auĂen und innen immer mehr zunimmt“, sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Gleichzeitig wĂŒrden Gerichte und die Ampel-Koalition „den Sicherheitsbehörden immer mehr Fesseln anlegen“, klagte er. Die Gefahr seien aber „nicht die Dienste, sondern die Extremisten“. (ZDFheute)
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