âFackellauf nach Solferino“ fĂŒhrt durch Sachsen-Anhalt
Halle, 5. April 2023 â Seit Montag leuchtet die âFackel von Solferino“ in Sachsen-Anhalt. Das DRK Sachsen-Anhalt trĂ€gt bei einer bundesweiten Aktion das âLicht der Hoffnung und Menschlichkeit“ durch das Bundesland, bis es am 11. April an den DRK Landesverband ThĂŒringen e. V. weitergegeben wird.
Im Betriebsteil Freiwilligendienste des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V. in Halle wurde die Fackel von Kindern und Jugendlichen des Jugendrotkreuzes Aken heute an die neu gegrĂŒndete Netzwerkstelle Engagement ĂŒbergeben.
Zur feierlichen FackelĂŒbergabe waren Kurzzeitengagierte zugegen, die bereits in der Corona- bzw. Ukrainekrise fĂŒr das DRK aktiv waren, auĂerdem Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche des DRK-Kreisverbandes Halle-Saalkreis-Mansfelder Land e.V. sowie Vertreter der Landesrettungsschule der DRK- und ASB-LandesverbĂ€nde Sachsen-Anhalt gGmbH.
Nach der FackelĂŒbergabe wurde die Engagementplattform der neu eingerichteten Netzwerkstelle Engagement unter www.drk-anpacken-st.de von den Anwesenden offiziell freigeschaltet.
âGerade nach einem Jahr Ukraine-Konflikt ist es wichtig, ein Signal der Hoffnung zu senden“, so Dr. Carlhans Uhle, LandesgeschĂ€ftsfĂŒhrer des DRK Landesverbandes. âMit dem Fackellauf durch unser Bundesland erinnern wir an das stetige Engagement des Roten Kreuzes fĂŒr das HumanitĂ€re Völkerrecht. Zugleich möchten wir damit auf die VielfĂ€ltigkeit des haupt- und ehrenamtlichen Engagements in den verschiedenen Bereichen des DRK aufmerksam machen.“
Titelfoto: Ăbergabe der Fackel durch Kinder und Jugendliche des Jugendrotkreuzes Aken an Katja Fischer, Betriebsteilleiterin Freiwilligendienste des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e.V.
Foto 2: Katja Fischer, Betriebsteilleiterin Freiwilligendienste des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e.V., drĂŒckt gemeinsam mit vielen anderen HĂ€nden den Buzzer zum offiziellen Start der Engagementplattform unter www.drk-anpacken-st.de.

Text/Fotos (c) Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. / Bernhard Sames