Der Deutsche Hausärzteverband sieht keine bessere Versorgungslage bei Medikamenten. Die Lage habe sich im Vergleich zu vergangenem Jahr eher weiter zugespitzt, sagte die Co-Vorsitzende des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Nicola Buhlinger-Göpfarth (Foto), dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „Die Hausarztpraxen kämpfen jeden Tag mit massiven Lieferengpässen bei vielen dringend notwendigen und weit verbreiteten Medikamenten“, sagte Buhlinger-Göpfarth. Besonders betroffen seien Antibiotika. (ZDFheute)
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