Linkin Park landen ersten Nummer-1-Hit in Deutschland

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Baden-Baden, 13.09.2024. â€“ Das ging schnell: Nur wenige Tage, nachdem sie ihr Comeback verkĂŒndet haben, landen Linkin Park erstmals auf Platz eins der Offiziellen Deutschen Single-Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Mit neuer SĂ€ngerin (Emily Armstrong) an Bord und neuem Song („The Emptiness Machine“) im GepĂ€ck, besteigt die US-Rockband aus dem Stand den Thron. Zudem kehren einige Ă€ltere Titel in die Top 100 zurĂŒck, und zwar „Numb“ (36), „In The End“ (53) und „Faint“ (65).

Nach sechs Nummer-eins-Wochen am StĂŒck ist die Vorherrschaft von Shirin Davids „Bauch Beine Po“ vorerst beendet. Der Sommerhit rutscht, pĂŒnktlich zum Herbstanfang, an die zweite Stelle. Die Top 5 komplettieren SĂ€ngerin Ayliva („Wunder“ auf drei, „Lilien“ auf fĂŒnf) und die Indie-Gruppe Jeremias („Meer“, vier).

In den Album-Charts sind fĂŒnf Linkin Park-Platten gleichzeitig platziert, nĂ€mlich „Meteora“ (neun), „Hybrid Theory“ (14), „Minutes To Midnight“ (34), „Papercuts“ (37) und „Living Things“ (71). An der Spitze wird Ski Aggu („Wilmersdorfs Kind“, jetzt auf zehn) von David Gilmour abgelöst. Die Pink Floyd-Legende erzielt mit „Luck And Strange“ das erste Nummer-eins-Werk als Solo-Act.

Insgesamt vier weitere NeuzugĂ€nge schaffen den Sprung unter die besten Zehn. Es sind der Reihe nach die Rapper Curse („Unzerstörbarer Sommer“, drei) und Farid Bang („XII“, fĂŒnf), Singer-Songwriterin Sophia („Wenn es sich gut anfĂŒhlt“, vier) sowie Schlagerstar Semino Rossi („Magische Momente“, sechs).

Die Top 100 der Offiziellen Deutschen Single- und Album-Charts werden freitags ab 18 Uhr auf www.mtv.de veröffentlicht.

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller MusikverkĂ€ufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer fĂŒr Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von ca. 2.600 HĂ€ndlern/Filialen sĂ€mtlicher Absatzwege. Dazu zĂ€hlen der stationĂ€re Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.

Foto (c) Warner Music