Magdeburg. Gedichte von Mascha KalĂ©ko und Else Lasker-SchĂŒler, von Erich Fried und Hermann Hesse sowie zeitlose Texte vieler weiterer Autor*innen von Weltrang interpretiert der Schauspieler Moritz Stoepel auf seiner âpoetischen Reise mit Freundenâ heute am 24. August in der Stadtbibliothek Magdeburg. Auf Einladung der Literarischen Gesellschaft prĂ€sentiert er um 19.30 Uhr im ZentralgebĂ€ude im Breiten Weg sein aktuelles literarisch-musikalisches Programm „Sag mir dein liebstes Wort, Freund⊠meines heiĂt DU“.
Die ausgewĂ€hlten Werke handeln vom PhĂ€nomen der Freundschaft als Seelenverwandtschaft. Mit groĂer IntensitĂ€t, Lebendigkeit und Ausdrucksvielfalt reichert Moritz Stoepel die Texte mit KlĂ€ngen internationaler Chansons sowie eigenen Vertonungen an. FĂŒr Stoepel ist Freundschaft auch mit irdischen Mitgeschöpfen wie Tieren und Pflanzen, insbesondere den BĂ€umen, erfahrbar. âIn einer immer kĂ€lter und erbarmungslos werdenden Welt, in der eigentlich nur noch das Materielle und der schöne Schein zĂ€hlen, ist es unersetzlich, ein kostbares Wesen um sich zu wissen, mit dem man Hoffnung, Freude, GlĂŒck und EnttĂ€uschung, Schmerz und Leid teilen kannâ, lautet es in der Einladung.
Nach Jahren intensiver Theaterarbeit ist der Schauspieler, SĂ€nger, Musiker und Regisseur Moritz Stoepel nun als SolokĂŒnstler in eigenen literarisch-musikalischen Theaterprojekten zu erleben. Kontinuierlich wirkt er mit international renommierten Musikern und Komponisten aus den Bereichen Klassik und Weltmusik zusammen und leiht Produktionen fĂŒr Hörfunk und Fernsehen seine Stimme als Sprecher.
Alle Literaturinteressenten sind herzlich zum poetisch-musikalischen Abend „Sag mir dein liebstes Wort, Freund⊠meines heiĂt DU“ mit Moritz Stoepel am Mittwoch, 24. August, um 19.30 Uhr in der Zentralbibliothek der Stadtbibliothek Magdeburg, Breiter Weg 109, eingeladen. Der Eintritt betrĂ€gt 8 Euro.
Karten im Vorverkauf sind in der Buchhandlung Fabularium erhÀltlich und können telefonisch unter den Rufnummern 0163 43 23 647 sowie 0176 2067 4858 bestellt werden.
Foto / Text Stadtbibliothek Magdeburg