Eingeladen zum ersten Treffen 2022 waren die Staats- und Regierungschefs von 44 Staaten. Neben den 27 EU-LĂ€ndern waren das die Ukraine, die TĂŒrkei, GroĂbritannien und die Schweiz. Zudem wurden Norwegen, Island, Liechtenstein, Moldau, Georgien, Armenien, Aserbaidschan sowie die sechs Westbalkanstaaten Serbien, Montenegro, Nordmazedonien, Albanien, Bosnien-Herzegowina und das Kosovo eingeladen.
Ziel der neuen EuropĂ€ischen Politischen Gemeinschaft ist es, einen engeren Austausch der EU-LĂ€nder mit Partnern auĂerhalb der EU zu ermöglichen. Armeniens Premierminister Nikol Pashinyan und Aserbaidschans PrĂ€sident Ilham Aliyev nehmen zusammen mit dem französischen PrĂ€sidenten Emmanuel Macron, dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz und dem PrĂ€sidenten des EuropĂ€ischen Rates Charles Michel am Rande des Gipfeltreffens der EuropĂ€ischen Politischen Gemeinschaft an einem âfĂŒnfseitigenâ Treffen teil.
Text/Foto: Phoenix