„Magdeburg putzt sich!“ 2022: Oberbürgermeister dankt heute mehr als 300 Aktionsgruppen

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Magdeburg. Die diesjährige Frühjahrsputzaktion „Magdeburg putzt sich!“ geht in die Schlussphase. In der letzten Aktionswoche waren über 500 engagierte Personen in insgesamt 28 Aktionsgruppen im Einsatz. Damit stieg die Zahl aller bislang gemeldeten Einsätze mehr als 300 Aktionen mit über 6.500 Teilnehmenden. Für diesen Samstag, 30. April, um 13.00 Uhr haben die Stadtverwaltung und ihre Partner Verantwortliche jeder Aktionsgruppe zur Dankveranstaltung beim „Mückenwirt“ eingeladen. Die Ehrung wird von Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper vorgenommen.
 
Zu den Initiativen, die in dieser Woche aktiv waren gehörten vor allem Kleingartenvereine, Bürgerinitiativen, Anglergruppen, Garagen- und Anwohnergemeinschaften, Sportvereine, Kitas, Schulen und Jugendeinrichtungen sowie Gemeinwesenarbeitsgruppen. Der Aktionszeitraum des diesjährigen Frühjahrsputzes endet am 30. April. Beginn war am 8. März.
 
Partner der Aktion „Magdeburg putzt sich!“ 2022 sind neben der Stadtverwaltung das Müllheizkraftwerk Rothensee (MHKW), der „Mückenwirt“, der Verband der Gartenfreunde Magdeburg e.V., der Stadtmarketing Pro Magdeburg e.V., der Magdeburger Anglerverein e.V., die Wohnungsbaugesellschaft Magdeburg (Wobau), die Arbeitsgemeinschaft der Magdeburger Wohnungsgenossenschaften, der Stadtsportbund Magdeburg e.V., die 22 Arbeitsgruppen Gemeinwesenarbeit in den Stadtteilen, die Freiwilligenagentur Magdeburg und der Lokalanzeiger der Magdeburger Volksstimme. Der Hauptpreis der Abschlussaktion wird auch in diesem Jahr vom Autohaus Schulze zur Verfügung gestellt.
 
In diesem Jahr ist der Frühjahrsputz zudem auch wieder Teil der europäischen Initiative „Let’s Clean Up Europe“. Damit soll ein Zeichen gegen unachtsames Wegwerfen von Getränkeverpackungen, Zeitungen oder Take-away-Produkten im öffentlichen Raum (Littering) gesetzt werden. Zudem soll die Initiative aufzeigen, wie viele Abfälle im unmittelbaren Umfeld anfallen und wie grundsätzlich Abfälle vermieden werden können. Alle Infos zu dieser europäischen Kampagne stehen unter www.letscleanupeurope.de im Internet.

Symbolfoto/pixabay