Das schauerartige und gewittrige Wetter hÀlt vorerst an. In einigen Regionen Deutschlands drohen schwere Unwetter. Doch lÀngere freundliche Abschnitte sind ebenfalls mit von der Partie.
Der Mai zeigt sich von seiner launischen Seite. Immer wieder entwickeln sich nach meist freundlichem Tagesbeginn krĂ€ftige Schauer und Gewitter. Am Mittwoch liegt der Schwerpunkt der GewittergĂŒsse in der NordosthĂ€lfte des Landes. Dort drohen Unwetter mit Starkregen und Hagel.
Nach SĂŒden hin ziehen einzelne Schauer durch, teils mit Blitz und Donner, die Unwettergefahr nimmt aber deutlich ab. Am Donnerstag Ă€ndert sich daran wenig, im Norden fĂ€llt dagegen kaum ein Tropfen.
Gut zu wissen: WÀhrend einige Regionen mehrmals von Gewittern heimgesucht werden können, gibt es andere, die kaum einen Tropfen abbekommen. Eine Eingrenzung der Regionen im Vorfeld ist kaum möglich.
Am Freitag und am Wochenende setzt sich die feuchtwarme und gewittrige Wetterlage fort, aber nicht ĂŒberall wird man nass. Vielerorts zeigt sich lĂ€nger die Sonne. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 18 und 25 Grad.
Weiterhin Tiefs am Zug
In der nÀchsten Woche lassen Tiefs nicht locker. Deshalb bleibt es wechselhaft mit Schauern und Gewitter. Diese können auch heftig ausfallen.
Am Temperaturniveau Àndert sich nach derzeitigem Stand nur wenig. Ob sich Anfang Juni ein Hoch durchsetzt, bleibt noch abzuwarten.
Pollenflugvorhersage fĂŒr Deutschland
MĂ€Ăiger bis starker GrĂ€serpollenflug
Der GrĂ€serpollenflug erreicht in vielen Regionen seinen Höhepunkt. Bei sonnigem Wetter mĂŒssen sich Heuschnupfengeplagte bis mindestens Mitte Juni auf eine starke Pollenbelastung einstellen.
Zudem beginnt der Roggen zu blĂŒhen. Hinzu kommen recht viele Pollen von Ampfer und Wegerich. Nur lang anhaltender Regen, wie im SĂŒdwesten des Landes, wĂ€scht den BlĂŒtenstaub aus der Luft.Â
Foto Wetterkarte (c) WetterOnline