Frieden fĂŒr die Ukraine, das wollen alle. Aber wie? Auf der einen Demonstration werden mehr Waffen gefordert, auf der anderen weniger. „Verhandeln jetzt!“, das sagen die einen. „Verhandeln mit wem und worĂŒber?“, das fragen die anderen. Der Moment „fĂŒr eine Friedensperspektive muss erst noch entstehen“, sagte der Kanzler in der vergangenen Woche bei „maybrit illner“. „Friedensverhandlungen jetzt â naiv oder notwendig?“ ist das Thema bei „maybrit illner“ am Donnerstag, 2. MĂ€rz 2023, 22.15 Uhr im ZDF.
Wann wird es so weit sein, dass „eine Friedensperspektive“ entsteht? Kann man diesen Moment auch verpassen? WĂŒrde ein Vermittler helfen? China, Brasilien oder die TĂŒrkei? Und selbst wenn dieser Krieg endet, wĂ€re damit schon ein stabiler Frieden erreicht?
Bei Maybrit Illner diskutieren die SPD-Vorsitzende Saskia Esken und die Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, Amira Mohamed Ali, mit der Deutsch-Ukrainerin Marina Weisband, der Konfliktforscherin Prof. Nicole Deitelhoff und dem ehemaligen Vorsitzenden der MĂŒnchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger.
Diese Sendung wird mit Untertiteln und online mit GebÀrdensprache angeboten.
Foto: Maybrit Illner diskutiert mit ihren GĂ€sten die Frage: „Friedensverhandlungen jetzt – naiv oder notwendig?“
(c) ZDF/Christian Schoppe
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