Namika verrät uns was „Liebe ist …“

Woher weiß man eigentlich, wann es Liebe ist? Wann beginnt sie? Und was unterscheidet sie genau vom Verliebtsein? Gibt es da überhaupt einen Unterschied?

Für ihre neue Single „Liebe ist…“ macht sich NAMIKA auf die Suche nach den Antworten auf genau diese Fragen.

Und dafür werden nicht nur sämtliche Internet Suchmaschinen bemüht, sondern auch Zeitschriften gewälzt und Artikel studiert, ja, sogar in absoluter Stille meditiert. Aber vielleicht findet sich die Antwort auf die große Frage nach der Liebe auch ganz woanders. „Doch ich lass mich mal drauf ein / so schwer kann das ja nicht sein“, singt NAMIKA am Ende des Songs zu einer Melodie aus Gitarren und Bläsern, die an die Leichtigkeit französischer Chansons erinnert.

Kein Wunder, dass auf „Liebe ist…“ noch eine weitere Stimme zu hören ist – und zwar die der Französin ZAZ, die wie kaum eine andere Künstlerin mit modernen Chansons in Verbindung gebracht wird. Seit dem Beginn ihrer Karriere 2010 mit dem wegweisenden Hit „Je veux“ hat ZAZ eine Vielzahl von Preisen gewonnen, darunter 2015 den ECHO in der Kategorie „Beste Künstlerin international Rock/Pop“, und bislang vier Alben veröffentlicht, die in zwölf Ländern mindestens Gold-Status erlangt haben. Und nach Zusammenarbeiten mit Legenden wie Quincy Jones, Charles Aznavour oder Pablo Alborán nahm ZAZ jetzt gemeinsam mit NAMIKA das deutsch- französische Duett „Liebe ist…“ auf.

„Als die Demo stand, war für mich klar, dass ich gerne einen französischsprachigen Featuregast auf dem Song haben möchte und ich musste sofort an ZAZ denken. Als ‚Je veux‘ erschienen ist, war ich nicht nur total von dem Style und ihrer Stimme begeistert, sondern mochte auch total, wie sie das Chanson-Ding mit ihrem Vagabund-Style zusammengebracht hat. Sie ist das perfekte Match für den Song“, findet NAMIKA. Am 25.02. werden NAMIKA und ZAZ ihre gemeinsame Single „Liebe ist …“ bei der Giovanni Zarella Show im ZDF zum ersten Mal live performen.

Nur konsequent, denn auch NAMIKA selbst besticht seit ihrem Debüt „Nador“ mit einem ganz eigenen Stil, der seinesgleichen sucht. Das 2015 erschienene Album hielt sich ganze 34 Wochen in den Offiziellen Charts und erhielt für über 100.000 verkaufte Exemplare Gold. Für die darauf enthaltene Nummer-1-Single „Lieblingsmensch“ gab es gleich mehrfach Gold in Deutschland, Österreich und der Schweiz und zog Einladungen zum Bundesvision Song Contest, dem New Music Award und mehrfache Echo Nominierungen nach sich. „Je ne parle pas français“ vom Nachfolger- Album „Que Walou“ erreichte ebenfalls Platz 1 der deutschen Charts und holte Gold bzw. Platin in allen drei Ländern und erhielt zahlreiche Preise.

Foto (c) Sony Music