Es bleibt dabei: Schauer, Gewitter und sonnige Momente wechseln sich bis in den Juni ab. Der Temperaturtrend zeigt sogar leicht nach unten. Anfang Juni stehen die Chancen fĂŒr ein paar trockene Tage im SĂŒdwesten gut.
Am Wochenende lautet die Devise nach wie vor: BestĂ€ndig unbestĂ€ndig. In feuchtwarmer Luft bilden sich erneut Schauer und Gewitter. Im Vergleich zu den vergangenen Tagen sind es aber weniger und nicht so starke RegengĂŒsse.
AuĂerdem spielt auch die Sonne mit und so kann bei guter Planung trotzdem Zeit im Freien genossen werden.
Am Sonntag werden verbreitet 20 bis 23 Grad, im Osten sogar um 25 Grad erreicht. Allerdings steigt dort das Schauer- und Gewitterrisiko deutlich an. Im Westen und SĂŒden bleibt es ausnahmsweise ruhiger.
Zum Start in die neue Woche drohen aber auch schon wieder landesweit neue Schauer und Gewitter. Bis zum Monatswechsel Ă€ndert sich daran insgesamt nur wenig. Lediglich die Schwerpunkte der RegengĂŒsse verschieben sich von Tag zu Tag.
Die Temperaturen nehmen allerdings etwas ab, sodass die Höchstwerte zum Junistart um oder etwas unter der 20-Grad-Marke liegen.
AnschlieĂend kann sich im Westen auch mal hoher Luftdruck bemerkbar machen. Dann wĂ€re es fĂŒr einige Tage trocken. Ob dieses Szenario tatsĂ€chlich eintritt, bleibt abzuwarten.
Pollenflugvorhersage fĂŒr Deutschland
MĂ€Ăiger bis starker GrĂ€serpollenflug
Der GrĂ€serpollenflug erreicht in vielen Regionen seinen Höhepunkt. AuĂerdem blĂŒht der Roggen. Bei sonnigem Wetter mĂŒssen sich Heuschnupfengeplagte bis mindestens Mitte Juni auf eine mĂ€Ăige bis starke Pollenbelastung einstellen.
Hinzu kommen recht viele Pollen von Ampfer und Wegerich. Nur lang anhaltender Regen wĂ€scht den BlĂŒtenstaub aus der Luft.
Foto Wetterkarte (c) WetterOnline