Neue Leitung am Institut für Pathologie der Universitätsmedizin Magdeburg

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Die Universitätsmedizin Magdeburg (UMMD) freut sich, Prof. Dr. med. Ludwig Wilkens als neuen Leiter der Diagnostik am Institut für Pathologie begrüßen zu dürfen. Prof. Wilkens übernimmt diese Position ab sofort parallel zu seiner bestehenden Tätigkeit am Pathologischen Institut am Klinikum der Region Hannover (KRH). Zudem freuen wir uns über die damit einhergehende Kooperation mit dem KRH im Fachbereich der Pathologie.

Prof. Wilkens gilt als anerkannter Experte auf seinem Fachgebiet. Neben seiner langjährigen beruflichen Tätigkeit am Klinikum der Region Hannover arbeitet er in verschiedenen internationalen und nationalen Fachgesellschaften mit: Prof. Wilkens ist Mitglied in der Internationalen Akademie für Pathologie, der Internationalen Akademie für Cytologie sowie der Deutschen Gesellschaft für Pathologie.

Der Ärztliche Direktor der Universitätsmedizin Magdeburg, Prof. Dr. med. Hans-Jochen Heinze, betont: „Wir sind überzeugt, dass Prof. Wilkens mit seinen profunden Fachkenntnissen und seiner Erfahrung einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung des Instituts für Pathologie leisten wird. Seine parallele Tätigkeit an verschiedenen medizinischen Einrichtungen unterstreicht seine Vielseitigkeit und sein Engagement für die Pathologie auf nationaler und internationaler Ebene.“

Prof. Wilkens hat die Aufgabe, das Institut für Pathologie neu aufzustellen und in den kommenden Jahren für eine akademische Neubesetzung vorzubereiten. Der Pathologe unterstreicht: „Ich freue mich darauf, die Position der Leitung am Institut für Pathologie in Magdeburg zu übernehmen. Mein Ziel ist es, mit meinem Wissen und meiner Erfahrung zur Weiterentwicklung der pathologischen Diagnostik und Forschung an der Universitätsmedizin Magdeburg beizutragen.“

Ein großer Dank gilt der Universitätsmedizin Halle, mit deren Unterstützung die Lehre sichergestellt wird.

Foto: Prof. Dr. med. Ludwig Wilkens ist der neue Leiter des Instituts für Pathologie der Universitätsmedizin Magdeburg. Foto: privat