Magdeburg. Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff sieht gute Perspektiven für die wirtschaftliche Entwicklung Sachsen-Anhalts. „Der Strukturwandel im Süden Sachsen-Anhalts nimmt Fahrt auf. Zugleich wird Sachsen-Anhalt für Großinvestitionen renommierter Unternehmen immer interessanter. Dafür steht nicht allein das Investitionsvorhaben von Intel in Magdeburg. In unserem Land werden viele hochqualifizierte, zukunftsträchtige und gut bezahlte Arbeitsplätze entstehen. Das schafft die Basis für eine gute Zukunft Sachsen-Anhalts und eröffnet zugleich Zukunftsperspektiven für die Menschen in unserem Land“, so Haseloff.
Um Großinvestitionen optimal zu betreuen und den Strukturwandel in der Braunkohleregion Sachsen-Anhalts voranzubringen, wurde in der Staatskanzlei eine Stabsstelle errichtet. An ihrer Spitze steht Staatssekretär Dr. Jürgen Ude, der aus dem Wirtschaftsministerium in die Staatskanzlei wechselt. Nachfolgerin Udes im Wirtschaftsministerium ist Stefanie Pötzsch.
Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Sven Schulze zeigt sich erfreut über diese für alle Seiten, vor allem aber für das Land Sachsen-Anhalt, sehr gute personelle Entscheidung. „Dr. Ude wird auch zukünftig sowohl mit meinem Haus, als auch mit mir persönlich, sehr eng zusammenarbeiten. Ich danke ihm an dieser Stelle herzlich für die engagierte Arbeit für unseren Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt. Gleichzeitig freue ich mich, dass Stefanie Pötzsch diese Aufgabe nun fortführen wird. Ich habe sie als exzellente Fachfrau kennen und schätzen gelernt. Sie genießt sowohl im Ministerium als auch in Wirtschaftskreisen einen sehr guten Ruf“, so Minister Schulze weiter.
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