Nach einer kurzen Wetterberuhigung stehen schon wieder die nÀchsten Schauer und Gewitter auf dem Programm. Richtung Wochenende steigt dann die Unwettergefahr mit einem neuen Tief wieder an.
Die Wetterlage ĂŒber Mitteleuropa bleibt weiter eingefahren. Zwar verlĂ€uft der Dienstag ruhiger, aber die nĂ€chsten Schauer und Gewitter lassen nicht lange auf sich warten. Mit den Temperaturen geht es im Wochenverlauf vor allem in der WesthĂ€lfte spĂŒrbar abwĂ€rts.
Im Laufe des Mittwochs zieht eine Wetterfront mit krĂ€ftigen RegengĂŒssen und einzelnen Gewitter von West nach Ost durch. Das Gewitterrisiko ist dabei im Nordwesten und Norden am gröĂten. Das Unwetterrisiko ist aber noch nicht hoch.
Mögliches Unwettertief Richtung Wochenende
In der zweiten WochenhÀlfte steigt die Unwettergefahr durch ein neues, krÀftiges Tief wieder an.
Im Bereich des Tiefs bilden sich starke Schauer und Gewitter. Auch krĂ€ftiger, teils gewittriger Dauerregen kann problematisch werden, wenn dieser ĂŒber ein und dieselbe Region zieht.
Hochwassergefahr nimmt zu
Folglich steigt die Hochwassergefahr an. Welche Regionen betroffen sein werden, ist aus heutiger Sicht aber noch unklar.
Dazu bleibt es empfindlich kĂŒhl. In Köln zeigt das Thermometer wohl nur Werte um 18 Grad an, in Berlin wird es mit Temperaturen knapp ĂŒber 20 Grad auch nur etwas wĂ€rmer. Chancen auf trockeneres Wetter gibt es voraussichtlich erst in der nĂ€chsten Woche.
Pollenflugvorhersage fĂŒr Deutschland
MĂ€Ăiger bis starker GrĂ€serpollenflug
Der GrĂ€serpollenflug erreicht in vielen Regionen seinen Höhepunkt. AuĂerdem blĂŒht der Roggen. Bei sonnigem Wetter mĂŒssen sich Heuschnupfengeplagte bis mindestens Mitte Juni auf eine mĂ€Ăige bis starke Pollenbelastung einstellen.
Hinzu kommen recht viele Pollen von Ampfer und Wegerich. Nur lang anhaltender Regen wĂ€scht den BlĂŒtenstaub aus der Luft.Â
Foto Wetterkarte (c) WetterOnline