Vor den Tarifverhandlungen zwischen den Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes mit den Arbeitgebern von Bund und Kommunen schließt der Vorsitzende der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, Frank Werneke, größere Streiks nicht aus. „Die Beschäftigten sind hoch motiviert, für ihre Anliegen einzutreten“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“. Wichtig wäre laut Werneke, dass die Arbeitgeber spätestens in der zweiten Verhandlungsrunde am 17. und 18. Februar ein gutes Angebot vorlegten, also kurz vor der Bundestagswahl. (ZDFheute)
Foto: Frank Werneke (c) Verdi