KriminalitÀtslage
SachbeschÀdigungen durch Graffiti
39179 Barleben/ Breiteweg/ BahnhofstraĂe/ 12.02.2025, 21:00 Uhr- 13.02.2025, 07:00 Uhr
Durch unbekannte TĂ€ter wurden im benannten Zeitraum mehrere SchriftzĂŒge an der HaustĂŒr eines Wohnhauses sowie der angrenzenden AuĂenfassade eines Einkaufsmarktes angebracht. Die Verunreinigungen mittels schwarzer SprĂŒhfarbe erstrecken sich ĂŒber eine LĂ€nge von bis zu zwei Metern.
Des Weiteren wurde in den Morgenstunden des Donnerstages durch einen Hausmeister ebenfalls SachbeschĂ€digungen durch Graffiti an der Fassade des Gymnasiums Pierre Trudeau festgestellt. Dabei ist von einem Schaden in Höhe von etwa 500 Euro auszugehen. Ein möglicher Zusammenhang der beiden Taten wird im Rahmen aufgenommener Ermittlungen geprĂŒft.
Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich im Polizeirevier Börde unter der Telefonnummer: 03904/478-0 oder ĂŒber das E-Revier der Polizei Sachsen â Anhalt zu melden.
—-
Diebstahl aus LKW
39343 Uhrsleben/ Parkplatz / 13:02.2025, 00:30 Uhr- 07:45 Uhr
Unbekannte TĂ€ter verschafften sich gewaltsam Zugriff auf die LadeflĂ€che einer Sattelzugmaschine, welche auf dem beschrankten Parkplatz eines Rasthofes abgestellt war. WĂ€hrend der FahrzeugfĂŒhrer in der Fahrerkabine schlief, schnitt die unbekannte TĂ€terschaft die Plane des Aufliegers auf und verschaffte sich in der weiteren Folge Zutritt zur LadeflĂ€che. Es wurden mehrere Paletten mit Schuhkartons entwendet. Der Schaden wird auf etwa 20.000 Euro geschĂ€tzt. Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich im Polizeirevier Börde unter der Telefonnummer: 03904/478-0 oder ĂŒber das E-Revier der Polizei Sachsen â Anhalt zu melden.
LKW- Fahrern und Mitarbeitern von Transportunternehmen wird geraten, prĂ€ventive SicherungsmaĂnahmen wie schnittfeste Gitterplanen oder Ăberwachungskameras im Frachtraum zu installieren. Zudem besteht die Möglichkeit, die Lastwagenplanen mit von auĂen unsichtbaren Alarmanlagen auszustatten. Sobald eine Plane aufgeschlitzt wird, ertönt ein lautes Warnsignal. Die TĂ€ter sollten von den Fahrern nie eigenmĂ€chtig in die Flucht geschlagen werden, sondern die Polizei rufen und in der Kabine bleiben. Des Weiteren sollten LKW- Fahrer vermeiden, relevante Informationen zur Ladung weiterzugeben beispielsweise im GesprĂ€ch mit Kollegen an RaststĂ€tten oder im Austausch ĂŒber Social- Media.
—-
Text/Foto: Polizei