Brand eines Gewächshauses
Burg, Rosa-Luxemburg-Straße, 16.11.2021, 11:20 Uhr
Der Eigentümer eines Reihenhauses meldete den Brand seines Gewächshauses. Er versuchte den Brand zu löschen, dieses gelang ihm nicht. Die Freiwillige Feuerwehr Burg konnte den Brand löschen und den Brandausbruchsort, ein Stromkabel, feststellen. Personen wurden nicht verletzt, am Gewächshaus entstand Sachschaden.
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Diebstahl von 47 Mutterschafe
Wendgräben, Loburger Straße/ L 246, 16.11.2021, 09:20 Uhr
Ein Wanderschäfer zeigt bei den eingesetzten Beamten an, dass in der Tatzeit vom 05.11.2021 bis zum 15.11.2021, 15:00 Uhr 47 Mutterschafe vom eingezäunten Weidegelände entwendet wurden.
Zeugen werden gebeten, Hinweise zu verdächtigen Personen oder dem Verbleib der Mutterschafe an die Polizei im Jerichower Land unter der Telefonnummer 03921/920-0 oder jede andere Polizeidienststelle zu richten.
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Diebstahl zweier E-Bikes
Burg, Hinter Südring 4 E, 16.11.2021, 09:04 Uhr
Unbekannte Täter verschafften sich im Tatzeitraum zwischen dem 15.11.2021, 17:00 Uhr und 16.11.2021, 09:00 Uhr Zugang zum Keller des Mehrfamilienhauses. Mit Hebelwerkzeug wurde das Schloss der Kellertür aufgebrochen. Hier wurde ein Kellerabteil geöffnet und es wurden zwei E-Bikes entwendet. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und Hinweise zum Verbleib des Diebesgutes oder zu tatverdächtigen Personen geben können, werden gebeten, sich persönlich oder unter der Telefonnummer 03921/920-0 bei der Polizei im Jerichower Land zu melden.
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Verkehrschaos
Burg, 17.11.2021
Aufgrund eines schweren Verkehrsunfalls auf der BAB 2 in Richtung Hannover zwischen den Anschlussstellen Burg-Zentrum und Lost/Hohenwarthe und der damit einhergehenden Vollsperrung der Richtungsfahrbahn mussten unzählige Verkehrsteilnehmer, darunter viele Berufspendler, rund um Burg und Lostau erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen in Kauf nehmen. Stellenweise ging in diesem Bereich gar nichts mehr. Der Frust unter den Verkehrsteilnehmern war groß und entlud sich partiell bei der Polizei.
Das Polizeirevier Jerichower Land organisierte mit einem deutlich erhöhten Kräfteansatz die notwendigen Verkehrsmaßnahmen, um die bizarre Situation zu entspannen und die zahlreichen, außerordentlich hohen Stauerscheinungen sowie die damit einhergehenden erheblichen Verspätungen für alle Bürger/Verkehrsteilnehmer so gut wie möglich zu reduzieren.
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