Magdeburg. Die Zukunft der Mikrotechnologie in der Region Magdeburg nimmt weiter Gestalt an: In enger Abstimmung mit den lokalen Behörden vor Ort schreiten die Vorbereitungen für den Bau der Intel-Fabriken voran.
Der High-Tech Park nimmt Gestalt an: Die Erschließungsarbeiten am zukünftigen Standort der Intel-Baustelle, darunter umfassende archäologische Untersuchungen und der Aufbau der notwendigen Infrastruktur, verlaufen nach Plan. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Vorbereitungen ist die Errichtung zweier Zufahrten von der Landesstraße L50 in den High-Tech Park. Die Ausschreibungen hierfür werden zeitnah veröffentlicht.Das Ausschreibungsverfahren für den Oberbodenabtrag wird nach Absprache mit Intel und in Abhängigkeit vom EU-Notifizierungsverfahren stattfinden. Sachsen-Anhalts Landesregierung steht in ständigem Kontakt mit Intel, dem Bundeswirtschaftsministerium und der EU-Kommission. Alle Beteiligten arbeiten eng zusammen, um den Prozess zügig voranzutreiben.
Intel bekennt sich zur Region: Intel bekräftigt sein Engagement für die Region und beteiligt sich aktiv an der lokalen Gemeinschaft. Durch die Unterstützung von Bildung und Sport, unter anderem durch Partnerschaften mit lokalen Institutionen sowie die aktive Teilnahme an Veranstaltungen, festigt Intel seine Verbindung zur Region. Im vergangenen Jahr haben Intel-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter rund 300 Stunden ehrenamtlicher Arbeit für lokale Initiativen geleistet.
Sachsen-Anhalts Finanzminister Michael Richter und Wirtschaftsminister Sven Schulze betonen: „Das starke Engagement von Intel für Magdeburg und die gesamte Region zeigt deutlich, dass wir gemeinsam an einer erfolgreichen Zukunft bauen. Die Landesregierung wird weiterhin alles tun, um das Projekt zügig und erfolgreich voranzutreiben.“
Staatssekretär Dr. Jürgen Ude
Project Management Office Intel, Großinvestitionen (PMO)
Staatskanzlei und Ministerium für Kultur
des Landes Sachsen-Anhalt
Hegelstraße 42
39104 Magdeburg
Foto © Intel Corporation