Wladimir Putin ist zu einem Staatsbesuch in Vietnam eingetroffen. Der russische PrÀsident wurde in Hanoi mit militÀrischen Ehren empfangen. Der Besuch markiert einen weiteren Schritt in Putins Strategie, seine Allianz gegen den Westen zu stÀrken.
Putins Vietnamreise und Allianz gegen den Westen
Putin, der Kremlchef, nutzt diesen Besuch, um seine geopolitischen Beziehungen auszubauen. Nach einem kĂŒrzlichen Besuch in Nordkorea, dem ersten seit 24 Jahren, setzt er seine BemĂŒhungen fort, starke Allianzen in Asien zu schmieden.
Historisches Treffen mit Kim Jong-un
Zuvor hatte Putin Nordkorea besucht und mit Machthaber Kim Jong-un ein Abkommen geschlossen. Dieses verpflichtet beide LĂ€nder, sich im Angriffsfall militĂ€risch zu unterstĂŒtzen. Der Besuch verlief jedoch nicht ohne ZwischenfĂ€lle: Beim Einsteigen in Putins Staatskarosse sorgten Höflichkeitsgesten und ein drĂ€ngelnder Dolmetscher fĂŒr Verzögerungen.
Empfang in Hanoi
In Hanoi wurde Putin mit militĂ€rischen Ehren empfangen, ein symbolischer Akt, der die Bedeutung des Besuchs unterstreicht. Der Empfang war ein weiterer Schritt in Putins BemĂŒhungen, starke Partnerschaften in der Region zu etablieren.
MilitĂ€rische UnterstĂŒtzung und neue Allianzen
Das Abkommen mit Nordkorea und der Staatsbesuch in Vietnam sind Teile einer gröĂeren Strategie, in der Putin versucht, eine Allianz gegen den Westen zu schmieden. Diese Allianzen sollen Russland und seine Partner im Falle von Angriffen militĂ€risch stĂ€rken.
Putins Besuche in Asien unterstreichen seine BemĂŒhungen, geopolitische Macht zu festigen und strategische Partnerschaften zu stĂ€rken.
Text/Foto: Welt Nachrichtensender