Die Temperaturen gehen auf Talfahrt und erreichen am Wochenende noch mal fast spĂ€twinterliches Niveau. Dazu wird es zunĂ€chst nur im SĂŒden nass. Regional fĂ€llt dort sogar noch einmal Schnee. Auch in der nĂ€chsten Woche steht eher ungemĂŒtliches Wetter auf dem Programm.
Mit einem heftigen Temperatursturz geht der zuletzt recht warme und auĂergewöhnlich sonnige MĂ€rz zu Ende. Dazu gibt es in der SĂŒdhĂ€lfte des Landes wiederholt Regen, sodass die Waldbrandgefahr deutlich abnimmt. Anders schaut es im Norden und Osten aus, wo es nur fĂŒr wenige Tropfen reicht und gebietsweise sogar vollkommen trocken bleibt. Allerdings gehen die Temperaturen auch dort stark zurĂŒck, verbreitet werden in der zweiten WochenhĂ€lfte nur noch einstellige Höchstwerte gemessen. Nachts wird es vielfach frostig kalt.
Am Wochenende zeigt sogar der SpĂ€twinter noch mal seine ZĂ€hne: Im SĂŒden und SĂŒdosten schneit es teils bis ins Flachland und regional kann sich nochmals eine dĂŒnne Schneedecke bilden. Zur Landesmitte hin fĂ€llt aber wohl nur auf den Bergen Schnee. In den nördlichen Landesteilen bleibt es dagegen noch weitgehend trocken. Dort bringen weitere TiefauslĂ€ufer voraussichtlich erst in der nĂ€chsten Woche nennenswerte RegenfĂ€lle mit. Die Temperaturen steigen dann zwar wieder etwas an, bleiben jedoch landesweit auf unterdurchschnittlichem Niveau.
Foto Wetterkarte in HD (c) WetterOnline