Auf seiner ersten EP “Impulsiv” präsentiert RGB einen Querschnitt aus schon veröffentlichten Songs und brandneuen Tracks, die eine zusammenhängende Story ergeben. Vergleichbar mit einer imaginären Netflix-Serie irgendwo zwischen „Skins“, „Trainspotting“, ein bisschen „Requiem For A Dream“ und „24 Hour Party People“, in der jeder Track für eine eigene Episode, für ein Kapitel auf seinem ganz persönlichen Weg nach unten steht. Ein Psychotrip zwischen Selbstverschwendung und fast perfekt verdrängter Verletzlichkeit, den der Musiker auf millionenfach gestreamten Tracks mit seinen Fans teilt. Eine Abwärtsspirale, die um eine zentrale Frage kreist: Wer will ich sein – und wer bin ich wirklich?
Text/Foto: Universal Music