RTL/ntv Trendbarometer: 45% verzehren mehrmals pro Woche Süßigkeiten – etwa jeder Vierte gibt an, seit Beginn der Corona-Pandemie mehr zu naschen

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Laut einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und ntv gibt jeder vierte Befragte (25%) an, derzeit täglich oder mehrmals täglich Süßigkeiten, wie z.B. Schokolade oder herzhafte Knabbereien, wie z.B. Chips zu sich zu nehmen. 45 Prozent naschen mehrmals pro Woche, 12 Prozent etwa einmal pro Woche. 16 Prozent geben an, seltener und 2 Prozent nie zu Süßigkeiten oder herzhaften Knabbereien zu greifen. Insgesamt naschen Frauen (22%) häufiger als Männer (15%) mindestens täglich.

Etwa jeder vierte Befragte (25%) gibt darüber hinaus auch an, seit Beginn der Corona-Pandemie im Vergleich zu davor zumindest etwas mehr Süßigkeiten und Knabbereien zu konsumieren. Dass sie jetzt mehr „snacken“, geben überdurchschnittlich häufig die unter 45-Jährigen (18- bis 29-Jährige – deutlich mehr: 7%, etwas mehr: 35% / 30- bis 44-Jährige – deutlich mehr: 4%, etwas mehr: 26%) sowie diejenigen, die mindestens täglich (deutlich mehr: 8%, etwas mehr: 31%) zu Süßigkeiten und Knabbereien greifen, an.

43% naschen aus Heißhunger, für 42% gehören Süßigkeiten zum gemütlichen Abend dazu

43 Prozent aller Befragten naschen häufig, wenn sie Heißhunger haben, bei 42 Prozent gehören Süßigkeiten und Knabbereien zu einem gemütlichen Abend dazu. Dass Naschen für sie eine Gewohnheit ist, geben 38 Prozent der Befragten an. 35 Prozent naschen häufig, wenn sie gestresst sind. Dass sie häufig naschen, weil andere Personen das auch tun und die Süßigkeiten und Knabbereien dann herumstehen, sagen ebenfalls 35 Prozent. Frauen (44%) geben häufiger als Männer (32%) an, dass Naschen für sie eine Gewohnheit sei oder sie häufig naschen, wenn sie gestresst sind (Frauen: 42%; Männer: 27%).

Diejenigen, die (mehrmals) täglich zu Süßigkeiten oder herzhaften Knabbereien greifen, stimmen den meisten Aussagen deutlich häufiger zu als diejenigen, die nicht so häufig oder nur selten bzw. nie zu Süßigkeiten und Knabbereien greifen.

Symbolfoto/pixabay