Das Land Sachsen-Anhalt ruft zur Teilnahme am Plakatwettbewerb fĂŒr den 24. Sachsen-Anhalt-Tag in Bernburg (Saale) auf. Vom 5. bis 7. Juni 2026 wird das Landesfest unter dem Motto âWo Sachsen Anhalt trifft“ stattfinden. Die Staatskanzlei und Ministerium fĂŒr Kultur und die Ausrichterstadt suchen nach einem ausdrucksstarken Plakatmotiv, das Motto, Stadt und IdentitĂ€t Sachsen-Anhalts authentisch widerspiegelt.
Zur Teilnahme eingeladen sind alle Gestalterinnen und Gestalter, Kreativschaffende, Kunst- und Designstudierende sowie BĂŒrgerinnen und BĂŒrger mit einem gestalterischen Interesse, unabhĂ€ngig von ihrer professionellen Erfahrung. Der ausgewĂ€hlte Entwurf wird das offizielle Erscheinungsbild des Sachsen-Anhalt-Tages 2026 prĂ€gen und in allen KommunikationsmaĂnahmen und Werbemitteln des Festes verwendet.
âDer Sachsen-Anhalt-Tag ist ein Fest fĂŒr alle Generationen und Menschen, die in unserem Land leben oder es besuchen. Die Gestaltung des offiziellen Plakats ist eine Gelegenheit, unsere regionale IdentitĂ€t und die KreativitĂ€t der Menschen in Sachsen-Anhalt sichtbar zu machen. Ich freuen mich auf viele einfallsreiche EntwĂŒrfe,“ so Staatsminister und Minister fĂŒr Kultur Rainer Robra (Foto).
âDer Sachsen-Anhalt-Tag 2026 ist fĂŒr Bernburg (Saale) eine wunderbare Gelegenheit, sich als lebendige und gastfreundliche Stadt im Herzen unseres Landes zu prĂ€sentieren. Ein kreatives und inspirierendes Motiv ist eine Visitenkarte fĂŒr das Landesfest und unsere Stadt. Wir freuen uns auf alle, die sich mit Ideenreichtum und Begeisterung an diesem Wettbewerb beteiligen“, freut sich Bernburgs OberbĂŒrgermeisterin Dr. Silvia Ristow.
Die Staatskanzlei vergibt fĂŒr die besten EntwĂŒrfe Preisgelder in Höhe von insgesamt 7.000 Euro. Einsendeschluss fĂŒr die WettbewerbsbeitrĂ€ge ist der 11. Dezember 2024. Weitere Informationen sowie die detaillierten Teilnahmebedingungen können der WebprĂ€senz https://www.sachsen-anhalt.de/lj/land-und-leute/sachsen-anhalt-tag/sachsen-anhalt-tag-2026/plakatwettbewerb entnommen werden.
Text/Foto: Staatskanzlei und Ministerium fĂŒr Kultur am 16. November 2024