Feuchtwarme Luft führt in den kommenden Tagen die Wetterregie. In ihr bilden sich immer wieder teils kräftige Schauer und Gewitter. Längere freundliche Abschnitte sind dabei vor allem nachmittags selten.
Zwar wird es in der dampfigen Luft nicht mehr so heiß wie am Dienstag, aber 22 bis 27 Grad in den westlichen und 25 bis hin zu knapp 30 Grad in Teilen des Ostens sind weiterhin an der Tagesordnung. Auch die Nächte bleiben deutlich über 15 Grad warm.
Die Regionen mit der größten Gewitterneigung wechseln dabei fast täglich, mitunter besteht erneut Unwettergefahr. Vor allem nachmittags und abends ist das Risiko von Starkregen, aber auch Hagel und Sturmböen dabei gebietsweise deutlich erhöht.
Ein Ende des wechselhaften, jedoch recht warmen Sommerwetters mit häufigen Gewittergüssen ist auch über das kommende Wochenende hinaus nicht in Sicht. Immerhin bleibt das Temperaturniveau trotz leichter Schwankungen recht hoch.
Pollenflugvorhersage für Deutschland
Gräser-, Kräuter- und Beifußpollen
Bei trockenem Wetter fliegen viele Gräser- und Kräuterpollen. Spitzenbelastungen werden bei den Gräsern nur noch im höheren Bergland erreicht.
Außerdem herrscht ein schwacher, regional auch mäßiger Beifußpollenflug. Nur lang anhaltender Regen wäscht den Blütenstaub aus der Luft.
Foto Wetterkarte (c) WetterOnline