Beim Import sogenannter seltener Erden ist Deutschland innerhalb der EU besonders abhĂ€ngig von China. 2024 kamen 3.400 Tonnen der Stoffgruppe aus der Volksrepublik, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Das waren 65,5 Prozent der gesamten Importe seltener Erden. Einzelne Stoffe wie Neodym, Praseodym und Samarium, die unter anderem fĂŒr Dauermagneten in Elektro-Motoren verwendet werden, wurden nahezu vollstĂ€ndig aus China importiert. FĂŒr die gesamte EU liegt die Importquote aus China nur bei 46 Prozent. (ZDFheute)
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