Das Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr richtet sich künftig auf die Nato- und Bündnisverteidigung aus. „Das ist für den gesamten Verband jetzt ganz klar der Schwerpunkt“, sagt Brigadegeneral Alexander Krone. In der veränderten Sicherheitslage nach dem russischen Angriff auf die Ukraine geht es nun darum, sogenannte Hochwertziele von strategischer oder operativer Bedeutung bekämpfen zu können – auch in der Tiefe gegnerischen Gebietes. Auch müsse man Schlüsselinformationen für die Führungsebene gewinnen können. (ZDFheute)
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