Heute am 11. Juni lädt die Hochschule Magdeburg-Stendal auf den Campus am Herrenkrug ein, um über das Studienangebot und die Rahmenbedingungen zu informieren. Willkommen sind von 14 bis 18 Uhr nicht nur Studieninteressierte, sondern auch Eltern und Freunde.
Neben eine Vielzahl an Sachinformationen, die es in der zentralen Anlaufstelle, der Mensa gibt, geben Professoren, Mitarbeiter und Studierende der drei Magdeburger Fachbereiche Auskunft. Allein am Magdeburger Standort werden mehr als 30 Bachelor- und Master-Studiengänge von Bau- bis Wirtschaftsingenieurwesen und von Maschinenbau bis Journalismus angeboten.
Etwa 50 Programmpunkte warten auf Neugierige. Passende Unterhaltung wird zusätzlich angeboten. Einige Beispiele: Ein Englisch-Selbsteinstufungstest führt zum Studiengang Internationale Fachkommunikation und Übersetzen. Das TV- und das Hörfunkstudio haben geöffnet. In den Ingenieurwissenschaften entsteht eine Lehr- und Forschungsplattform auf Basis von Go-Karts, mit der alternative Antriebe getestet werden. Am Campus Day können die ersten von Studierenden gebauten Go-Karts Probe gefahren werden. Vor den Laborhallen gibt es beim Free Jump den Adrenalinkick im freien Fall und der Motion Composer verbindet wichtige Ansätze der Studiengänge Soziale Arbeit sowie Mensch-Technik-Interaktion: Mittels Körperbewegungen, Technik und Sensoren werden erstaunliche Musik und Klänge erzeugt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Das Programm des Campus Days
studieren-im-gruenen.de
11. Lange Nacht der Wissenschaften
Direkt im Anschluss beginnt um 18 Uhr die Lange Nacht der Wissenschaften in Magdeburg, an der sich die Hochschule Magdeburg-Stendal mit einem vielfältigen Programm beteiligt. Einer der Höhepunkte ist der Magdeburger Konstruktionswettbewerb. Der Eintritt ist frei. Beschränkungen aufgrund Corona bestehen an der Hochschule nicht. Motion Composer und Free Jump (s. o.) sind auch am Abend zu erleben.
Das komplette Programm ab 18 Uhr
https://wissenschaft.magdeburg.de/programm
Foto (c) Hochschule Magdeburg-Stendal / Fotograf Matthias Piekacz