Bodenständig, herzenswarm, humorvoll: Ab Folge 4013 (voraussichtlicher Sendetermin 14. April 2023) wird Laura Osswald als Greta Bergmann in der Bavaria-Fiction-Produktion zu sehen sein. Nachdem André beschlossen hat, ein Restaurant in Südafrika zu eröffnen, braucht Robert Verstärkung in der Hotelküche – diese Gelegenheit lässt sich die talentierte Köchin auf keinen Fall entgehen!
Ihr neuer Job ist aber nicht das Einzige, was Greta mit dem „Fürstenhof“ verbindet. Sie ist die Cousine von Yvonne, doch die beiden Frauen sind nicht gut aufeinander zu sprechen. Und dann gibt es da noch jemanden, der alte Erinnerungen in Greta weckt … Aber davon lässt die junge Frau sich nicht beirren, denn die Anstellung in der Sterneküche des „Fürstenhofs“ ist die Chance ihres Lebens. Schon bald steht die erste große Herausforderung an: Greta darf das Catering für eine türkische Hochzeit übernehmen.
„Ich bin und bleibe ein Serienkind. Für mich gibt es in meinem Beruf nichts Schöneres, als jeden Tag zu meiner ‚Setfamilie‘ zu kommen. Es macht unheimlich Spaß, an den Rollen zu feilen und den Figuren Farbe zu verleihen.“, so Laura Osswald über ihr Engagement bei „Sturm der Liebe“. Über ihre Rolle verrät sie: „Greta ist eine lustige, liebenswerte und selbstbewusste Frau. Die Leidenschaft am Kochen und die Fähigkeit, eigenständig durchs Leben zu gehen verbindet uns. Ich freue mich darauf, ihr weiterhin Flügel verleihen zu dürfen.“
Schon früh erhielt Laura Osswald privaten Schauspiel- und Gesangsunterricht sowie Sprach- und Dialogtraining. Durch ihre Rolle der Hannah Refrath in „Verliebt in Berlin“ wurde sie 2005 dem breiten Fernsehpublikum bekannt. Darauf folgten zahlreiche Produktionen wie „Die Rosenheim-Cops“, „Doctor´s Diary“, „München Mord“ oder „Kroymann“. Erst kürzlich stand sie bei den Dreharbeiten für die ZDF-Serie „Lena Lorenz“ vor der Kamera.
„Sturm der Liebe“, montags bis freitags um 15:10 Uhr im Ersten
Foto: Ab Folge 4013 (voraussichtlicher Sendetermin 14. April 2023) wird Laura Osswald als Greta Bergmann in der Bavaria Fiction-Produktion zu sehen sein. © ARD/Christof Arnold