Entscheidung fĂŒr „Einsatzreserve“ gefĂ€hrlicher Atomkraftwerke: Deutsche Umwelthilfe warnt vor „TĂŒröffner fĂŒr noch gefĂ€hrlichere LaufzeitverlĂ€ngerung“ und fordert Bundestag zur Ablehnung auf

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Berlin, 5.9.2022: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert die heute von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck verkĂŒndete Entscheidung, den deutschen Atomausstieg nicht wie gesetzlich vorgesehen bis Ende dieses Jahres abzuschließen. Stattdessen soll eine sogenannte „Einsatzreserve“ fĂŒr die Atomkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim 2 … Weiter

Stresstest zum Stromsystem: BMWK stÀrkt Vorsorge zur Sicherung der Stromnetz-StabilitÀt im Winter 22/23

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Habeck „Wir tun alles, was nötig ist – Einsatzreserve fĂŒr Atomkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim wird eines von mehreren Elementen“ Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW haben heute die Ergebnisse des zweiten Netzstresstests (zweite Sonderanalyse Winter 22/23) … Weiter

„Es gab noch nie eine Bundesregierung, die gegenĂŒber den LĂ€ndern so distanziert war wie die Ampel“ / Der bayerische MP Markus Söder lĂ€sst Zustimmung zu neuem Nahverkehrs-Ticket offen

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Hamburg (ots) – Der bayerische MinisterprĂ€sident Markus Söder (CSU) hat der Bundesregierung vorgeworfen, die LĂ€nder nicht ausreichend in ihre Krisenpolitik einzubinden. „Es gab noch nie eine Bundesregierung, die gegenĂŒber den LĂ€ndern so distanziert war wie die Ampel“, sagte Söder dem … Weiter

MinisterprÀsident Reiner Haseloff zum Entlastungspaket der Bundesregierung

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Magdeburg. Zum von der Bundesregierung am gestrigen 4. September vorgestellten dritten Entlastungspaket erklĂ€rt MinisterprĂ€sident Dr. Reiner Haseloff: „Positiv bei den Maßnahmen sind die Entlastungen fĂŒr BĂŒrgerinnen und BĂŒrger. Leider ist aber das Gesamtpaket der Bundesregierung in vielen Punkten unklar und … Weiter

Habeck zum dritten Entlastungspaket

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Zu dem von der Koalition heute vorgestellten dritten Entlastungspaket sagt der Bundesminister fĂŒr Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck (Foto): „Das dritte Entlastungspaket ist eine wichtig Antwort auf die Krise. Grundlage ist ein entscheidendes Prinzip: Wer weniger verdient, wird absolut mehr … Weiter

Drittes Entlastungspaket: Der ParitÀtische zeigt sich enttÀuscht

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PlĂ€ne sind in Summe nicht geeignet, den Ärmsten im Herbst Zuversicht zu geben. Statement von Ulrich Schneider (Foto), HauptgeschĂ€ftsfĂŒhrer des ParitĂ€tischen Gesamtverbands zum heute vorgestellten dritten Entlastungspaket: „Die angekĂŒndigte Ausweitung des Kreises der Wohngeldberechtigten ist absolut begrĂŒĂŸenswert. Hier handelt es … Weiter

ARD-DeutschlandTrend: Zufriedenheit mit der Bundesregierung erreicht Tiefstwert seit Beginn der Amtszeit

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Die Unzufriedenheit mit der Bundesregierung ist im vergangenen Monat gewachsen. Sieben von zehn Deutschen (68 Prozent) sind aktuell weniger bzw. gar nicht zufrieden mit der Arbeit von SPD, GrĂŒnen und FDP (+5 im Vgl. zu August). Nur noch 31 Prozent … Weiter

ARD-DeutschlandTrend: Knapp jeder zweite Deutsche fordert Entlastungen auch fĂŒr mittlere Einkommen

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Die Bundesregierung hat angesichts steigender Preise ein weiteres Entlastungspaket angekĂŒndigt. Knapp jeder zweite Wahlberechtigte (45 Prozent) findet es dabei wichtig, dass auch Haushalte mit mittleren Einkommen entlastet werden. 29 Prozent meinen, Entlastungen sollte es nur fĂŒr Menschen mit niedrigem Einkommen … Weiter

Gesetzliche Neuregelungen im September

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Die Energiepreispauschale fĂŒr einkommenssteuerpflichtige ErwerbstĂ€tige wird ausgezahlt. Öffentliche GebĂ€ude heizen weniger. PflegekrĂ€fte erhalten höhere Mindestlöhne. Die Lockerung der Corona-Einreiseregeln wird bis zum 30. September verlĂ€ngert. Das E-Rezept geht an den Start. Nitrat belastete Gebiete mĂŒssen einheitlich gekennzeichnet werden. — Energie … Weiter

Ukraine-Krieg: 77 Prozent sagen der Westen sollte Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland anstoßen / 87 Prozent finden es richtig, dass westliche Regierungschefs weiterhin mit Putin sprechen

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Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer sind 26 Prozent der BundesbĂŒrger der Ansicht, dass die Bundesregierung zur UnterstĂŒtzung der Ukraine zu wenig unternehme. 43 Prozent erachten den Umfang der UnterstĂŒtzung als gerade richtig. 25 Prozent finden, die Bundesregierung tue zu viel fĂŒr … Weiter