ver.di lehnt Tarifangebot der Zeitungsverleger zur Laufzeitverlängerung ab

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Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) lehnt das vom Zeitungsverlegerverband BDZV unterbreitete Tarifangebot zur Verlängerung der Laufzeit und Zuschusszahlungen für Redakteurinnen und Redakteure sowie für arbeitnehmerähnliche freie Journalistinnen und Journalisten ab. Dieses Angebot hatte der BDZV zuvor mit dem Deutschen Journalisten Verband … Weiter

ver.di-Auswertung: Extrem große Lohnlücke zwischen Männern und Frauen in der Kulturbranche

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Der diesjährige Equal Pay Day (am 7. März 2023) nimmt die Kulturbranche in den Fokus. Um den Gender Pay Gap von selbstständigen Kulturschaffenden konkret zu beziffern, hat ver.di das Büro für Kulturwirtschaftsforschung (KWF) in Köln damit beauftragt, die Zahlen der … Weiter

Twitter-Übernahme durch Elon Musk „sehr besorgniserregend“ – ver.di befürchtet Hass und Desinformation unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit

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Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die geplante Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter durch den Unternehmer Elon Musk „sehr besorgniserregend“ genannt. „Die Ankündigung des Tesla-Chefs, Twitter zu einer globalen Plattform für Redefreiheit machen und angebliche Einschränkungen der Meinungsfreiheit dort abstellen zu wollen, … Weiter

Rückzahlung der Corona-Hilfen wird zur Existenzgefährdung für Kulturschaffende – ver.di fordert kulante Regelungen, Stundungen und Ratenzahlungen

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Die uneinheitliche Vorgehensweise bei den Corona-Hilfen für Kulturschaffende droht zur Existenzgefährdung für tausende Selbständige der Branche zu werden. „Viele bekommen jetzt mitten in der Krise Rückzahlungsaufforderungen, obwohl sie noch gar kein Geld dafür verdienen konnten“, kritisiert Christoph Schmitz (Foto), ver.di-Bundesvorstandsmitglied … Weiter

ver.di weist Pläne der CDU zur Einstellung des Ersten und zur Programm-beeinflussung strikt zurück

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Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) weist die Versuche der CDU in Sachsen-Anhalt zur Stimmungsmache gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) und gar zur Abschaffung des „Ersten“ der ARD entschieden zurück. Es gelte das Grundrecht zur Rundfunkfreiheit sowie die Staatsferne und Programmautonomie von … Weiter