Die Wahl von Donald Trump zum US-PrĂ€sidenten schĂŒrte an den FinanzmĂ€rkten groĂe Erwartungen. Mit Steuersenkungen und weniger BĂŒrokratie soll das Wachstum der US-Wirtschaft angefacht werden. Mittlerweile hat sich die Stimmung gedreht. Vor allem die aggressive Zollpolitik der neuen US-Regierung, aber … Weiter
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer rechnet 2025 mit dem dritten Rezessionsjahr in Folge. Das wĂ€re die lĂ€ngste SchwĂ€chephase in der deutschen Nachkriegsgeschichte, sagte DIHK-HauptgeschĂ€ftsfĂŒhrerin Helena Melnikov. Die DIHK erwartet fĂŒr das laufende Jahr, dass das Bruttoinlandsprodukt um 0,5 Prozent schrumpfen … Weiter
Der Fraktionsvize der Union, Jens Spahn (CDU), fordert eine Umkehr in der Migrationspolitik. „Wir mĂŒssen prĂŒfen, wie wir internationale Regelungen Ă€ndern oder auf eine Interpretation dringen können, die heutigen UmstĂ€nden Rechnung trĂ€gt“, sagte er der „Welt“. Die Genfer FlĂŒchtlingskonvention sei … Weiter
Die Union gibt der Ampel-Regierung die Schuld fĂŒr die SchwĂ€che der deutschen Wirtschaft. „Wir haben Ihnen ein Land im Wachstum ĂŒbergeben und Sie haben daraus ein Land der Rezession und der Stagnation gemacht“, sagte Fraktionsvize Jens Spahn (CDU) in der … Weiter
Der Auftragsmangel in der Industrie wird immer mehr zu einer Belastung fĂŒr die deutsche Konjunktur. Im Januar berichteten 36,9% der Industriefirmen von fehlenden AuftrĂ€gen, nach 36,0% im Oktober. Vor einem Jahr lag der Anteil nur bei 20,9%. Im Dienstleistungssektor stieg … Weiter
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Foto) hat ein milliardenschweres Sondervermögen zur Entlastung von Firmen ins Spiel gebracht. Der GrĂŒnenpolitiker bot der Union bei Haushaltsberatungen im Bundestag GesprĂ€che ĂŒber die EinfĂŒhrung eines Sondervermögens an, um strukturelle Probleme zu lösen. Habeck nannte etwa die … Weiter
Angesichts der Konjunkturflaute hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Foto) die deutschen Unternehmen zu mehr Mut fĂŒr Investitionen im eigenen Land aufgerufen. Viele Unternehmer bekĂ€men nur Investitionen aus dem Ausland, sagte Habeck im Podcast „Table.Today“. „Wir sind schon auch sehr risikoscheu in … Weiter
âDie hohen Inflationsraten haben die deutsche Wirtschaft in die Winterrezession getrieben.â Mit dieser EinschĂ€tzung hat ifo-Konjunkturchef Timo WollmershĂ€user (Foto) auf die Meldung des statistischen Bundesamtes reagiert, dass die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2022 um 0,2 Prozent zurĂŒckgegangen ist, nachdem das … Weiter
Die Zahl der Kurzarbeitenden ist im Dezember fast unverĂ€ndert geblieben. Aktuell sind 186.000 Menschen in Kurzarbeit, nach 188.000 (saisonbereinigt korrigiert) im November, wie aus SchĂ€tzungen des ifo Instituts auf Grundlage der Zahlen der Bundesagentur fĂŒr Arbeit hervorgeht. Das entspricht 0,6 … Weiter
Wegen hoher Energiekosten und gestörter Lieferketten rechnen 39 Prozent der Unternehmen in Deutschland mit einem RĂŒckgang ihrer GeschĂ€ftstĂ€tigkeit. Das zeigt die neuste Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Vor allem die Baubranche stellt sich auf eine Rezession ein. Anfang … Weiter