Bundeskanzler Scholz telefoniert mit dem ukrainischen StaatsprÀsidenten Selenskyj

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Bundeskanzler Scholz hat heute mit dem ukrainischen PrĂ€sidenten Selenskyj telefoniert und sich zur militĂ€rischen, politischen und wirtschaftlichen Lage der Ukraine sowie Möglichkeiten der weiteren UnterstĂŒtzung, einschließlich beim Wiederaufbau, ausgetauscht. Der Bundeskanzler betonte, dass Deutschland nicht nachlassen werde, die Ukraine politisch, … Weiter

DIW-Konjunkturbarometer September: Deutsche Wirtschaft steckt bereits in der Rezession

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Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts fĂŒr Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) liegt auch im September deutlich im negativen Bereich: Mit 79,8 Punkten verharrt es unter der 100-Punkte-Schwelle, die fĂŒr ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft steht. Damit hat sich der Barometerwert gegenĂŒber … Weiter

Ukraine-Krieg: 55 Prozent halten Ausweitung des Krieges nach Mobilisierung in Russland fĂŒr möglich / Knappe Mehrheit glaubt nicht an Atomwaffeneinsatz

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Laut einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und ntv glaubt ĂŒber die HĂ€lfte aller BundesbĂŒrger (55%), dass nach der von Wladimir Putin angeordneten Mobilisierung von 300.000 Reservisten und der Drohung des Einsatzes atomarer Waffen die Gefahr grĂ¶ĂŸer geworden ist, dass … Weiter

„Brennpunkt“ heute um 20:15 Uhr im Ersten

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Aus aktuellem Anlass Ă€ndert Das Erste sein Programm und strahlt am 21. September 2022 um 20:15 Uhr einen 15-minĂŒtigen „Brennpunkt“ (WDR) aus. 21. September 2022 20:15 – 20:30 Uhr Brennpunkt: Krieg gegen die Ukraine Moderation: Ellen Ehni Russland ordnet die … Weiter

Krieg in der Ukraine: 53 Prozent gegen Lieferung moderner Kampfpanzer / 61 Prozent glauben nicht an den Erfolg einer breiten, ukrainischen Gegenoffensive

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Laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer spricht sich eine Mehrheit der BundesbĂŒrger gegen die Forderung der ukrainischen Regierung aus, zusĂ€tzlich zu den bisher bereitgestellten Flugabwehrpanzern auch moderne Kampfpanzer zu liefern. 53 Prozent lehnen die Lieferung solcher Kampfpanzer ab, 38 Prozent sprechen sich … Weiter

DB wird Ukrainischer Eisenbahn bei Wiederaufbau helfen

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Memorandum of Understanding sichert UnterstĂŒtzung und Zusammenarbeit im internationalen GĂŒterverkehr zu ‱ DB-Chef Richard Lutz: „Wir stehen fest an der Seite unserer Kolleginnen und Kollegen und werden sie als Partner in eine gute Zukunft begleiten“ (Berlin, 20. September 2022) Die … Weiter

56 Prozent fĂŒr Sanktionen gegen Russland – 6 Prozentpunkte weniger als vor zwei Wochen / 73 Prozent glauben nicht an bessere KrisenbewĂ€ltigung durch eine unionsgefĂŒhrte Regierung

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Deutschland steckt in einer Energiekrise. Dass die EuropĂ€ische Union einige der gegen Russland verhĂ€ngten Sanktionen aufgrund der negativen Folgen fĂŒr Deutschland aufheben sollte, meinen laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer 26 Prozent der BundesbĂŒrger. 14 Prozent sprechen sich dafĂŒr aus, alle Sanktionen … Weiter

Mehr Planungssicherheit bei der Unterbringung von KriegsflĂŒchtlingen aus der Ukraine

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Magdeburg. Seit Beginn des völkerrechtswidrigen russischen Angriffskriegs auf die Ukraine haben alle Landkreise und kreisfreien StĂ€dte in Sachsen‑Anhalt mit viel Engagement zahlreiche KriegsflĂŒchtlinge untergebracht. Neben der Bereitstellung passenden Wohnraums bringt die Unterbringung weiteren Organisationsaufwand mit sich, etwa im Hinblick auf … Weiter

„Brennpunkt“ heute um 20:15 Uhr im Ersten

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Aus aktuellem Anlass Ă€ndert Das Erste sein Programm und strahlt am 12. September 2022 um 20:15 Uhr einen 15-minĂŒtigen „Brennpunkt“ (WDR) aus. 12. September 2022 20:15 – 20:30 Uhr Brennpunkt: Krieg gegen die Ukraine Moderation: Ellen Ehni Die ukrainische Armee … Weiter

Bundeskanzler Scholz telefoniert mit dem ukrainischen StaatsprÀsidenten Selenskyj

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Bundeskanzler Scholz hat heute mit dem ukrainischen PrĂ€sidenten Selenskyj telefoniert und sich zur militĂ€rischen, humanitĂ€ren und wirtschaftlichen Lage der Ukraine und Möglichkeiten der weiteren konkreten UnterstĂŒtzung, einschließlich beim Wiederaufbau, ausgetauscht. Der Bundeskanzler betonte, dass Deutschland nicht nachlassen werde, die Ukraine … Weiter