DIW Berlin: 90 Jahre BrĂŒning-RĂŒcktritt: AusteritĂ€tspolitik schadete der Wirtschaft schon in den 1930er Jahren

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Erstmals werden ökonomische Folgen von Heinrich BrĂŒnings AusteritĂ€tspolitik zwischen 1930 und 1932 quantifiziert – Sparmaßnahmen verursachten einen Einbruch des Bruttoinlandsprodukts von zusĂ€tzlich 4,5 Prozent und zusĂ€tzliche 3,3 Millionen Arbeitslose – Forderungen nach AusteritĂ€t als Reaktion auf gestiegene SchuldenstĂ€nde in Europa … Weiter

Ölembargo, Thomas: Bundesregierung muss Raffineriestandorte Leuna und Schwedt aktiv unterstĂŒtzen

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Magdeburg. Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Ulrich Thomas, fordert die Bundesregierung auf, die Raffineriestandorte Leuna und Schwedt aktiv zu unterstĂŒtzen. Diese könnten nicht einfach andere Ölsorten verarbeiten, da sie auf russisches Öl ausgelegt seien. In Schwedt komme eine komplexe EigentĂŒmerstruktur hinzu. … Weiter

HDE sieht mögliche VerschÀrfung des Kartellrechts kritisch

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Die von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck geplante VerschĂ€rfung des Kartellrechts bewertet der Handelsverband Deutschland (HDE) kritisch. Der Verband warnt vor den negativen Folgen eines solchen Eingriffs fĂŒr den Wettbewerb und spricht sich daher gegen die EinfĂŒhrung missbrauchsunabhĂ€ngiger Entflechtungsmöglichkeiten sowie kartellrechtlicher GewinnabschöpfungsansprĂŒche … Weiter

Fahimi (DGB): Mehr und nicht weniger Mitbestimmung ist das Gebot der Stunde

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AnlĂ€sslich der Böckler-Konferenz fĂŒr AufsichtsrĂ€te warnt die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi (Foto) vor einem Aufweichen der deutschen Unternehmensmitbestimmung im Falle einer grenzĂŒberschreitenden Umwandlung von Unternehmens-Rechtsformen. Zwar sei ein Gesetz in Arbeit, das die sogenannte europĂ€ische Umwandlungsrichtline in deutsches Recht transferieren soll. … Weiter

Russischer Angriff dÀmpft wirtschaftliche Erholung in Deutschland

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Der russische Angriff auf die Ukraine mit dem krĂ€ftigen Anstieg der Energiepreise dĂ€mpft die wirtschaftliche Erholung in Deutschland. Das ifo Institut hat seine Vorhersage fĂŒr das Wirtschaftswachstum fĂŒr dieses Jahr auf 2,5 Prozent gekĂŒrzt, von 3,1 Prozent wie noch im … Weiter

Schwere Wirtschaftslage: Mittelstand sieht Mineralölkonzerne weiter in der Pflicht

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Den Mittelstand nicht weiter belasten: „Angesichts drastischer Kostensteigerungen fĂŒr Energie und Rohstoffe haben auch wir uns als Wirtschaftsverband massiv fĂŒr eine Reduzierung der Mineralölsteuer im Rahmen des letzten Entlastungspaketes der Regierung eingesetzt“, erklĂ€rte jetzt Markus Jerger (Foto), Vorsitzender des Bundesverbandes … Weiter

Heute ist GrĂŒnderstammtisch im IGZ

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GrĂŒnderförderung / Thema: „Finanzequipment fĂŒr ExistenzgrĂŒndende“ Magdeburg. Die Initiative GrĂŒnderstadt Magdeburg lĂ€dt fĂŒr den 15. Juni um 18.00 Uhr GrĂŒndungsinteressierte, Jungunternehmer*innen sowie Start-Ups zum nĂ€chsten GrĂŒnderstammtisch in das Innovations- und GrĂŒnderzentrum (IGZ) in der Mittagstraße 16p ein. Thema ist das … Weiter

ifo-PrÀsident Fuest: EZB kommt zu spÀt

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Die Zinsenscheidung der EuropĂ€ischen Zentralbank (EZB) hat ifo-PrĂ€sident Clemens Fuest (Foto) bewertet als „einen richtigen Schritt, der aber zu spĂ€t kommt. Es war nicht akzeptabel, dass die EZB bei einer Inflation von acht Prozent bis heute an Negativzinsen und AnleihenkĂ€ufen … Weiter

Noch nie fehlte so viel Material auf dem Bau

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Die Materialknappheit auf deutschen Baustellen hat ihren Höchststand seit 1991 erreicht. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor. „Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine haben sich die Lieferprobleme bei Baustoffen drastisch verschĂ€rft. Die Materialpreise legen infolge der … Weiter

Mittelstand warnt vor negativen Auswirkungen von Steuererhöhungen auf die Wirtschaft

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Entlasten statt belasten: Der steuerpolitische Vorschlag der Koalitionspartner SPD und GrĂŒnen, angesichts der hohen Inflation weitere Entlastungen fĂŒr untere Einkommen im Gegenzug fĂŒr zusĂ€tzliche Belastungen bei höheren Einkommen zu fordern, trifft im Mittelstand auf großes UnverstĂ€ndnis. „Vier von fĂŒnf mittelstĂ€ndischen … Weiter