Tarricone (FDP): Absenkung des Schutzstatus fĂŒr den Wolf – Sachsen-Anhalt muss Hausaufgaben machen

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Umweltpolitische Sprecherin: „Wolfspopulation in den Griff bekommen“ Vertreter der EU-Staaten haben heute mit der Stimme Deutschlands eine AbschwĂ€chung des Schutzes von Wölfen auf den Weg gebracht. Kathrin Tarricone, umweltpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt, begrĂŒĂŸt diese Entscheidung, sieht aber auch das … Weiter

Förderung fĂŒr Weidetierhaltung muss verstetigt und ausgebaut werden

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In der Landtagsdebatte um PrĂ€mien fĂŒr Weidetierhaltung betont Kerstin Eisenreich (Foto), agrarpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke: „Schafe und Ziegen pflegen unsere Kulturlandschaften, sorgen fĂŒr Landschaftspflege und GrĂŒnlanderhalt, fĂŒr Artenvielfalt und Klimaschutz. Und sie bekĂ€mpfen invasive Arten. Durch ihren Einsatz … Weiter

Plakatkampagne: FDP-Fraktion fordert „Schluss mit MĂ€rchenstunde“ beim Umgang mit dem Wolf

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Liberale erhöhen Druck fĂŒr auf Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht Die FDP-Landtagsfraktion setzt sich in Sachsen-Anhalt fĂŒr einen realistischen Umgang mit dem Wolf ein. „Schluss mit MĂ€rchenstunde“ lautet daher der Titel einer Plakatkampagne, die ab dieser Woche landesweit auf GroßplakatwĂ€nden … Weiter

Tarricone: »Wolf ist in der EU nicht bedroht.«

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Großer Erfolg fĂŒr den Naturschutz / Umweltministerin Lemke gehen die Argumente aus Magdeburg. Kathrin Tarricone, umweltpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion zum Vorschlag der EU-Kommission, den Status des Wolfs von „streng geschĂŒtzt“ zu „geschĂŒtzt“ zu Ă€ndern: »Dieser Schritt war ĂŒberfĂ€llig. Der Wolf … Weiter

Tarricone (FDP): Zahlen zu Wolfsrissen sind unrealistisch

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Agrarpolitikerin der Liberalen sieht VertrauensverhĂ€ltnis zwischen Weidetierhalterrn und Wolfskompetenzzentrum als gestört an Magdeburg. Zu dem am Montag (4. Dezember) vorgestellten Wolfsmonitoringbericht fĂŒr Sachsen-Anhalt erklĂ€rt Kathrin Tarricone (Foto), agrarpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion: „Die Aussage des Umweltministers, dass die Zahl der Nutztierrisse … Weiter

Tarricone (FDP): Lemke-VorschlÀge zum Umgang mit dem Wolf greifen deutlich zu kurz

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Magdeburg. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (GrĂŒne) hat am Donnerstag ihre VorschlĂ€ge zum Umgang mit dem Wolf vorgestellt. Daran ĂŒbt Kathrin Tarricone (Foto), umweltpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt, Kritik. Sie sagt: „Die vorgeschlagenen Änderungen greifen leider deutlich zu kurz. Sie beschrĂ€nken sich … Weiter

Tarricone (FDP): Erfreuliches Umdenken beim Thema Wolf

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Liberale mahnen schnelles Handeln an, um gegen große Zahl an Wolfsrissen vorzugehen Magdeburg. Wölfe, die Nutztiere reißen, sollen laut Medienberichten kĂŒnftig leichter von JĂ€gern entnommen werden dĂŒrfen. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (B90/GrĂŒne) werde dazu in KĂŒrze konkrete VorschlĂ€ge machen. Gleichzeitig kĂŒndigte … Weiter

Wölfe: Cem Özdemir verspricht pragmatische Lösung

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Bundeslandwirtschaftsminister will schnelleren Vollzug von Entnahmen ermöglichen – Daran werde „unter Hochdruck gearbeitet“ OsnabrĂŒck (ots). Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (GrĂŒne) hat zeitnah eine pragmatische und unbĂŒrokratische Lösung fĂŒr den Abschuss von Wölfen angekĂŒndigt. Der „Neuen OsnabrĂŒcker Zeitung“ (NOZ) sagte Özdemir: „Ich … Weiter

Tarricone (FDP): „Brauchen dringend rechtlich belastbare Erkenntnisse ĂŒber Wolfspopulation“

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Zur Diskussion um die mögliche Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht sagte Kathrin Tarricone (Foto), umweltpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt, am Mittwoch in Magdeburg: „Die rasante Ausbreitung des Wolfes setzt seit geraumer Zeit die Weidetierhaltung unter enormen wirtschaftlichen Druck. Deshalb … Weiter

Förderung der Weidetierhaltung erweitern

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Magdeburg. Die Landtagsfraktion BĂŒndnis 90/Die GrĂŒnen fordert in der heutigen Landtagssitzung die Landesregierung auf, ein besonderen Fokus auf die Förderung von Weide- und GrĂŒnlandprogramme zu legen. „Ich begrĂŒĂŸe, dass es ab dem Jahr 2023 KopfprĂ€mien fĂŒr Mutterschafe und -ziegen sowie … Weiter