Die Tarifparteien im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen haben sich auf einen Abschluss verständigt. Das wurde nach Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern bekannt. Details wurden noch nicht genannt. Grundlage für die Einigung ist ein Schlichterspruch, der eine zweistufige Lohnerhöhung um 5,8 Prozent vorschlug. Demnach sollten die Beschäftigten ab dem 1. April eine lineare Erhöhung von drei Prozent erhalten, mindestens aber 110 Euro. Ab 1. Mai 2026 sollte eine Erhöhung um 2,8 Prozent folgen. (ZDFheute)
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