Verletzte Polizisten: GdP für einheitliche Entschädigung

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Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert eine einheitliche Entschädigung für verletzte Polizisten und ihre Angehörigen. Anlass ihrer Forderung ist der dritte Jahrestag der tödlichen Polizistenmorde von Kusel, der sich am Freitag (31. Januar) jährt. „Die Menschen, die sich im Dienst aufopfern, müssen besser abgesichert sein“, sagte der GdP-Vorsitzende Jochen Kopelke. Die Gewerkschaft fordert eine Entschädigung für verletzte Beamte in Höhe von 500.000 Euro. Im Fall des Todes sollen Hinterbliebene 300.000 Euro erhalten. (ZDFheute)

Foto: Jochen Kopelke (c) GDP