Verschiebung des Intel-Projekts / Thomas (CDU): Konjunkturprogramm fĂŒr die gesamte deutsche Wirtschaft notwendig

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Magdeburg. Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt, Ulrich Thomas (Foto), sieht in der Verschiebung der Intel-Investition einen „normalen Vorgang“ im Hinblick auf die Konsolidierung und Neuausrichtung des Unternehmens. Gleichzeitig fordert er die Bundesregierung auf, die frei gewordenen Fördermittel fĂŒr ein Notprogramm zur UnterstĂŒtzung der deutschen Wirtschaft zu verwenden. „Wir brauchen jetzt ein Konjunkturprogramm, das Industrie, Mittelstand und Handwerk gleichermaßen fördert. Das Geld darf nicht einfach zum Stopfen von Haushaltslöchern verwendet werden“, so Thomas.

Der Wirtschaftspolitiker ĂŒbt Kritik an den Aussagen der Partei Die Linke. Diese habe mit einer beispiellosen HĂ€me auf die Verschiebung der Investitionsentscheidung reagiert. Damit habe Die Linke offiziell verkĂŒndet, dass sie gegen Investitionen, gegen Innovationen, gegen neue ArbeitsplĂ€tze und gegen die Zukunft des Landes ist.

Text/Foto: CDU-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt am 19. September 2024