Ăber Weihnachten ist es meist sehr mild und wechselhaft mit zeitweise viel Wind. Mit einem kurzen Temperaturknick nach unten geht es nach den Festtagen ruhiger weiter. Weitere Regentiefs sind allerdings nicht weit weg.
Nach einem nassen und vor allem nach SĂŒden hin windigen bis stĂŒrmischen Freitag geht es an Heiligabend bei 5 bis 12 Grad nicht mehr so turbulent zu. Zwar gibt es ein paar Schauer, aber vielfach auch sonnige Abschnitte. In KĂŒstennĂ€he bleiben die Wolken dichter und es regnet zunĂ€chst noch. Richtung Ostsee kann der Regen in Schnee ĂŒbergehen.
FĂŒr einen recht freundlichen ersten Weihnachtsfeiertag sorgt die Sonne im SĂŒden und Osten. Dagegen zieht im Westen und Nordwesten neuer Regen auf, der sich bis zu den KĂŒsten ausbreitet. Das Tauwetter im Bergland hĂ€lt an.
An den Höchstwerten Ă€ndert sich auch am zweiten Feiertag wenig. Es wird mit 9 bis 13 Grad sogar noch etwas milder. Allerdings schickt ein Tief die nĂ€chsten Regenwolken und einen teils stĂŒrmisch auffrischenden Wind zu uns. Chancen auf sonnige Lichtblicke haben die Gebiete in AlpennĂ€he.
Kurzer Temperaturknick nach unten
Direkt nach Weihnachten erhöht sich die Frostgefahr wieder ein wenig und auch tagsĂŒber wird es vorĂŒbergehend kĂŒhler. DafĂŒr sieht es insgesamt trockener aus, weil sich zumindest vorĂŒbergehend Hochdruckeinfluss bemerkbar macht. Auch die Sonne lacht wieder hĂ€ufiger.
Nach neuestem Stand zeigt die Temperaturkurve an den Tagen „zwischen den Jahren“ erneut nach oben, weil atlantische Tiefs wohl eher milde Luft zu uns lenken. Weitere RegenfĂ€lle und der Wind spielen ebenfalls eine Rolle.
Ganz ausgeschlossen ist Richtung Jahreswechsel aber auch zeitweise kÀlteres Wetter noch nicht. Dann kann es zumindest in höheren Lagen mal wieder schneien. Sicher ist dies allerdings lÀngst nicht.
Foto Wetterkarte (c) WetterOnline