PĂŒnktlich zum Wochenende bringt ein Hoch ruhiges und trockenes Wetter. Zum Monatswechsel nĂ€hern sich neue TiefauslĂ€ufer, Frost und Schnee sind aber auch dann kein Thema.
Am Wochenende ĂŒbernimmt ein neues Hoch die Wetterregie. Morgens ist es in vielen Landesteilen frostig, wie im Temperatur Radar zu sehen ist. Bei Höchstwerten zwischen 5 und 10 Grad scheint tagsĂŒber vielerorts die Sonne und nur gebietsweise halten sich zĂ€he Nebel- oder Hochnebelfelder.
Auch die nĂ€chste Woche startet ĂŒberwiegend sonnig und trocken. Dabei wird es noch ein wenig milder. In den letzten Januartagen ziehen wieder dichtere Wolken auf, es bleibt aber trocken. Nachtfrost gibt es dann nur noch in geschĂŒtzten Tal- oder Muldenlagen sowie im Ă€uĂersten SĂŒdosten.
Zum Monatswechsel nÀhern sich Tiefs
Zum Start in den Februar zieht sich das Hoch voraussichtlich etwas nach SĂŒdwesten zurĂŒck. Damit wird der Weg frei fĂŒr schwache Wetterfronten mit etwas Regen, dies betrifft vor allem den Norden.
Aus heutiger Sicht liegen wir am ersten Februarwochenende zwischen einem Tief ĂŒber Russland und einem Hoch ĂŒber SĂŒdwesteuropa. Dabei dreht der Wind auf Nordwesten und lenkt zumindest regional etwas kĂ€ltere Luft zu uns. Auch das Sturmpotential steigt wohl wieder deutlich.
Tendenziell wird es dabei im Nordosten hĂ€ufiger nass als im SĂŒdwesten. Es gibt jedoch auch Varianten, die im ganzen Land wieder nasskaltes Wetter zeigen. Wahrscheinlicher ist jedoch eine Fortsetzung der meist trockenen und milden Wetterlage.
Pollenflugvorhersage fĂŒr Deutschland
Vielerorts schwacher Pollenflug
Auf die recht milde Luft reagieren viele FrĂŒhblĂŒher. Daher nimmt der Pollenflug von Haseln und Erlen langsam an Fahrt auf. Bei trockenem Wetter ist besonders am Rhein und seinen NebenflĂŒssen bereits mit mĂ€Ăigen Pollenkonzentrationen zu rechnen.Â
Foto Wetterkarte (c) WetterOnline