Vorerst bestimmen noch recht milde Luftmassen das Wetter. Schwache Tiefausläufer bringen gelegentlich etwas Regen. Zum Monatswechsel setzt ein Hoch über Nordeuropa neue Akzente.
Besonders entlang des Rheins ist es in den kommenden Tagen mit Höchstwerten nahe 10 Grad für die Jahreszeit noch recht mild. Sonst pendeln sich die Temperaturen meist zwischen 4 und 8 Grad ein. Im Süden und Osten bleibt es bei längerem Nebel teils deutlich kühler. Dort gibt es nachts oft leichten Frost, sonst liegen auch die Tiefstwerte über dem Gefrierpunkt.
Beim Wetter selbst tut sich nur wenig: Meist ist der Himmel hochnebelartig verhangen und gelegentlich zieht etwas Regen durch. Zwischendurch lässt sich aber auch mal länger die Sonne blicken. Am Samstag ist dies vor allem im Nordwesten der Fall, der Sonntag wird dann – abseits von Dauernebel – im Süden und Osten am freundlichsten.
Grau bleibt die dominierende Farbe
Auch nächste Woche dauert das triste Spätherbstwetter noch an. Allerdings gehen die Temperaturen vor allem im Osten allmählich zurück und bleiben nach der Wochenmitte meist unter der 5-Grad-Marke. Dazu ist es oft wolkenverhangen oder nebligtrüb, aber Regen fällt immer seltener.
In den ersten Dezembertagen gewinnt ein mächtiges Kältehoch über Nordeuropa immer mehr Einfluss auf unser Wetter. Die Temperaturen gehen von Osten her weiter zurück und liegen auch nachmittags nur noch wenig über dem Gefrierpunkt. Dabei dominiert trübgrauer Himmel, aber wahrscheinlich fallen nur selten auch ein paar Tropfen oder Flocken.
Foto Wetterkarte (c) WetterOnline