In den kommenden Tagen geht es wechselhaft und vor allem im Norden auch stĂŒrmisch weiter. Nach einem sehr milden Jahreswechsel kommt nur wenig Bewegung in die WetterkĂŒche.
In den letzten Tagen des Jahres nĂ€hern sich vom Atlantik her neue Tiefs mit Sturm im GepĂ€ck. Vor allem von der Landesmitte bis an die KĂŒste weht ein teils stĂŒrmischer Wind. Dazu ziehen zeitweise NiederschlĂ€ge durch.
Bis Silvester legt der Wind noch etwas zu. Dann sind besonders in der NordhÀlfte Sturmböen bis 70 Kilometer pro Stunde möglich. In den Mittelgebirgen blÀst der Wind bis Tempo 90, im Tiefland ist das nur vereinzelt der Fall.
Dazu geht es mit den Temperaturen steil bergauf. Am Samstag liegen die Höchstwerte mit 15 bis 18 Grad beinahe schon im frĂŒhlingshaften Bereich. Lediglich an den KĂŒsten ist es mit rund 13 Grad etwas kĂŒhler.
Anfang Januar allmĂ€hlich kĂŒhler
Auch zum Start in das neue Jahr bleibt es mild und wechselhaft. Im Verlauf der neuen Woche streckt ein Hoch zumindest vorĂŒbergehend seine FĂŒhler zu uns aus. Die RegenfĂ€lle werden seltener und der Wind lĂ€sst deutlich nach. Dazu flieĂt wieder kĂŒhlere Luft ins Land.
Das Thermometer zeigt bis zur Wochenmitte meist Werte unter der 10-Grad-Marke an. Nachts gibt es lediglich regional leichten Frost.
AnschlieĂend nĂ€hern sich voraussichtlich erneut Tiefs vom Atlantik. Mit ihnen setzt sich wieder windiges und mildes Schauerwetter durch. Fraglich ist allerdings, ob das Hoch nicht zumindest dem SĂŒden ruhigeres und trockeneres Wetter bringt. Frost und Schnee sind jedenfalls weit und breit nicht in Sicht.
Foto Wetterkarte (c) WetterOnline