FlĂŒchtlinge und Asylbewerber aus Syrien wollen trotz des Sturzes des Assad-Regimes mehrheitlich offenbar nicht in ihr Heimatland zurĂŒckkehren, sondern in Deutschland bleiben. Ein vor drei Wochen aufgelegtes Programm zur finanziellen UnterstĂŒtzung einer freiwilligen RĂŒckkehr wird bisher kaum angenommen. Das Bundesamt fĂŒr Migration und FlĂŒchtlinge (BAMF) teilte WELT AM SONNTAG mit, dass mit Stand 30. Januar bisher lediglich 150 AntrĂ€ge gestellt worden seien. Bewilligt wurden demnach Förderungen fĂŒr 36 Personen. (WELT AM SONNTAG)
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