Magdeburg. Ab sofort stehen den Magdeburgerinnen und Magdeburgern zwei erweiterte GrillflĂ€chen zur VerfĂŒgung. Sowohl der Grillplatz im Nordpark als auch die Grillwiese im Stadtpark wurden deutlich vergröĂert. Damit kann in beiden Parkanlagen nunmehr in etwa die doppelte GrillflĂ€che genutzt werden.
Die erweiterten Grillwiesen wurden vom Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe Magdeburg eingerichtet und entsprechend beschildert. Der StĂ€dtische Abfallwirtschaftsbetrieb hat fĂŒr mehr Sauberkeit an beiden Standorten zusĂ€tzlich jeweils einen Container aufgestellt, damit die anfallenden AbfĂ€lle entsorgt werden können.
âBei schönem Wetter sind auch in diesem Jahr die Parks und GrĂŒnanlagen der Stadt wieder dichter bevölkertâ, so OberbĂŒrgermeisterin Simone Borris. âViele Menschen zieht es regelmĂ€Ăig auf die stĂ€dtischen Grillwiesen, um es sich â mit Decken, Grill und Holzkohle ausgestattet â bei sommerlichen Temperaturen bequem zu machen. Wegen der guten Resonanz haben wir die beiden GrillflĂ€chen erweitert.â
Die Stadtverwaltung weist in diesem Zusammenhang auf die Verhaltensregeln bei der Nutzung von GrillplĂ€tzen hin. âWir bitten darum, MĂŒll nicht achtlos auf den GrillflĂ€chen zurĂŒckzulassen, sondern zu entsorgen oder mitzunehmenâ, betont der Beigeordnete fĂŒr Personal, BĂŒrgerservice und Ordnung, Ronni Krug. âAsche und Holzkohlereste sind in die dafĂŒr vorgesehenen BehĂ€lter zu entsorgen. Es liegt in der Eigenverantwortung, fĂŒr die Sauberkeit auf den PlĂ€tzen zu sorgen. Nur so kann es auf den ausgewiesenen FlĂ€chen auch in Zukunft ein ungetrĂŒbtes GrillvergnĂŒgen geben.â
Die insgesamt acht Grillwiesen werden durch den Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe Magdeburg bewirtschaftet und gepflegt. Die beiden zusÀtzlichen FlÀchen werden als Erweiterung der Grillwiesen in die laufende Parkunterhaltung mit aufgenommen.
GrundsĂ€tzlich ist das Grillen im öffentlichen Raum ausschlieĂlich auf ausgewiesenen GrillplĂ€tzen gestattet. Alle Verhaltensregeln fĂŒr öffentliche GrillplĂ€tze sind im Internet unter www.magdeburg.de/sfm verfĂŒgbar.
Quelle: Landeshauptstadt Magdeburg
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